Die Frage des Birkhuhnschutzes in ostalpinen Windparks hat in den letzten Jahren Naturschützer, Windparkbetreiber, Behörden und Vertreter jagdlicher Interessen in oftmals kontroversieller Weise beschäftigt.
Im Auftrag des Naturraummanagements der Österreichischen Bundesforste AG (ÖBf) sind wir im Rahmen des EU-Programms LE 14-20 in den Jahren 2017 bis 2019 der Frage nachgegangen, welche Rolle Forststraßen für Tiere und Pflanzen spielen.
Im Auftrag der LAG Regionalkooperation Unterkärnten sind wir mit der ökologischen Betreuung des Naturschutzprojekts „Biotop Blühendes Lavanttal“ beauftragt.
Im Auftrag des Nationalparks Gesäuse untersuchen wir ausgewählte naturschutzfachlich relevante Almbiotope (Moore, Feuchtflächen, Magerweiden). Eine Erstaufnahme erfolgte bereits 2004 – anschließend kam es zur Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen und zu einer ersten Monitoringaufnahme 2010.
Der Einsatz von Hunden im Rettungsdienst, bei der Polizei, beim Militär oder Zoll ist seit Jahrzehnten üblich. Seit einigen Jahren unterstützen speziell ausgebildete "Naturschutzhunde“ vermehrt auch Wissenschaftler:innen und Naturschützer:innen bei der Suche nach seltenen, versteckt lebenden Arten bzw. nach Hinweisen auf deren Vorkommen (z.B. in Form von Losungen, Bauten/Nestern, Haaren oder Feder). Mit ihren hochsensiblen Nasen sind sie in der Lage tierische und pflanzliche Objekte zu finden, die für Menschen nur schwer zu entdecken sind.
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