Im Auftrag des Nationalparks Gesäuse untersuchen wir ausgewählte naturschutzfachlich relevante Almbiotope (Moore, Feuchtflächen, Magerweiden). Eine Erstaufnahme erfolgte bereits 2004 – anschließend kam es zur Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen und zu einer ersten Monitoringaufnahme 2010.
Der Einsatz von Hunden im Rettungsdienst, bei der Polizei, beim Militär oder Zoll ist seit Jahrzehnten üblich. Seit einigen Jahren unterstützen speziell ausgebildete "Naturschutzhunde“ vermehrt auch Wissenschaftler:innen und Naturschützer:innen bei der Suche nach seltenen, versteckt lebenden Arten bzw. nach Hinweisen auf deren Vorkommen (z.B. in Form von Losungen, Bauten/Nestern, Haaren oder Feder). Mit ihren hochsensiblen Nasen sind sie in der Lage tierische und pflanzliche Objekte zu finden, die für Menschen nur schwer zu entdecken sind.
Gemeinsam mit dem Botaniker Mag. Harald Komposch, dem Ausstellungsgestalter Franz Josef Haas sowie freiland Umweltconsulting ZT GmbH haben wir das Projekt „Naturpark 2020 – Besucherlenkung in Schutzgebieten und Naherholungsräumen“ abgeschlossen.
Das von uns entwickelte Konzept soll die Besucher Schritt für Schritt in die unbekannten und geheimnisvollen Tiefen der Wasserlochklamm eintauchen lassen.
Schautafeln von im Gebiet vorkommenden Tier- und Pflanzenarten, dargestellt in überdimensionaler Größe, begleiten die Besucher/innen.
Im Naturdenkmal Spitzenbachklamm planen wir einen modernen Naturerlebnisweg mit interaktiven Installationen.
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